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Knochenaufbau in Dresden

Hat sich der Kieferknochen zurückgebildet – zum Beispiel durch fehlende Kaubelastung im Bereich einer Zahnlücke oder unter einer herausnehmbaren Prothese – ist der Knochen unter Umständen nicht mehr hoch oder breit genug, um einem Implantat festen Halt zu geben. Abhilfe kann meist ein Knochenaufbau schaffen. Hierbei wird patienteneigenes Knochenmaterial oder gut verträgliches Ersatzmaterial an der betreffenden Stelle eingefügt.

Unsere Praxisklinik arbeitet vorzugsweise mit körpereigenem Knochenmaterial, weil es am natürlichsten ist, keine Abstoßungsreaktionen hervorrufen kann und erfahrungsgemäß die besten Ergebnisse erzielt.

Die einzelnen Knochenaufbaumethoden:

  • Sinuslift (intern und extern): Spezielles Aufbauverfahren im seitlichen Oberkiefer zur Erhöhung des zu flachen Knochens in den Bereich der Kieferhöhle
  • Bone-Spreading: Verbreitern eines zu schmalen Kieferkamms
  • Knochenblock: Verstärken eines zu schmalen und/oder zu flachen Kieferbereiches durch Knochenverpflanzung
  • GBR (Titangitter, verstärkte Membran, Schalentechnik): Methoden zur individuellen Knochenvermehrung

Innovative Techniken für den Knochenaufbau:

  • Minimalinvasive Ultraschallchirurgie: Knochenbehandlungen führen wir mithilfe der Ultraschallchirurgie weniger invasiv, gewebeschonender und für Sie angenehmer durch.
  • Heilungsförderung durch PRP (Eigenbluttherapie): Auch mithilfe des innovativen Verfahrens PRP (Eigenbluttherapie) beschleunigen wir Knochenheilungs- und Regenerationsprozesse und verringern zudem das Wundinfektions- und Komplikationsrisiko.

Allgemeine Informationen zum Knochenaufbau erhalten Sie in der „Infowelt Oralchirurgie“.

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